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Parallele Gesetzgebungskompetenzen

Nicht-hierarchische Kompetenzverteilung im deutsch-schottischen Verfassungsvergleich, Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht 12

Erschienen am 15.04.2012, 1. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783161516863
Sprache: Deutsch
Umfang: XXVII, 439 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 23.2 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Zahlreiche Verfassungen Europas ordnen Regionen einem Gesamtstaat und der EU Gesetzgebungskompetenzen zu. Diese Zuordnung ist dynamischer geworden. Es gibt nunmehr nicht-hierarchische Zuordnungen. Marcus Hahn-Lorber untersucht diese anhand des deutschen und schottischen Verfassungsrechts unter dem Oberbegriff "Parallele Gesetzgebungskompetenzen". Art. 72 Abs. 3, 84 Abs. 1 GG sehen erstmals im Grundgesetz parallele Kompetenzzuordnungen vor. Im Vereinigten Königreich (Scotland Act, Northern Ireland Act) ist diese Kompetenzform sogar Grundfall dezentraler Kompetenzen. Der Verfassungsvergleich reflektiert die neue Kompetenzform dogmatisch und theoretisch und berücksichtigt dabei die Ideen von Souveränität, Subsidiarität und der Europäischen Integration.

Autorenportrait

Marcus Hahn-Lorber: Geboren 1983; Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Düsseldorf und Edinburgh (LL.M.); 2013 bis 2015 Referent im Wissenschaftlichen Dienst des schleswig-holsteinischen Landtages, seit 2015 Richter (Verwaltungsgericht Gelsenkirchen).

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