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Schon wieder Montag ...

50 Ideen, mit denen Sie den Jobfrust überwinden

Erschienen am 15.02.2009, 1. Auflage 2009
14,90 €
(inkl. MwSt.)

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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783593385105
Sprache: Deutsch
Umfang: 192 S.
Format (T/L/B): 1.5 x 21.5 x 14 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

InhaltsangabeInhalt Immer wieder montags. Bin ich ein Montagsmuffel? Testfragen: Stimmt? Oder stimmt nicht? Auswertung: Ihr Montagsblues-Profil Montagsblues: Gezielte Hilfe bei Ihren Themen 50 Tipps zur Selbstmotivation Bleiben Sie am Ball - der nächste Montag kommt bestimmt! Tippverzeichnis Register

Autorenportrait

Kirsten Khaschei, Diplom-Psychologin, war mehrere Jahre Redakteurin bei Brigitte und Brigitte Young Miss, später Redaktionsleiterin bei brigitte.de. Seit 2002 arbeitet sie als freie Journalistin und Buchautorin. Sie ist verheiratet und lebt mit Mann und Tochter in Hamburg.

Leseprobe

Immer wieder montags. Ab Sonntagnachmittag sinkt die gute Laune kontinuierlich gegen null: Kann es wirklich sein, dass morgen schon wieder Montag ist? In Gedanken gehen Sie die Aufgaben durch, die Sie am folgenden Tag erwarten: Mails, Telefonate, Meetings - die innere To-do-Liste wird immer länger und drückt unangenehm auf die Stimmung. Man quält sich durch den Abend, die schlechte Laune bleibt trotz allerbester Vorsätze - und dann ist er da, der Montagmorgen, und mit ihm der geballte Frust: "Ich muss in die Firma." Montagsblues Die plötzliche unromantische Erkenntnis, dass das schöne Wochenende vorbei ist, kann jeden erwischen. Der "Montagsblues" ist berufs- und branchenübergreifend. Falls auch Sie zu den Menschen gehören, die sich montagmorgens schlecht gelaunt aus dem Haus schleppen, können Sie sich in Zukunft mit einer Tatsache trösten: Sie sind nicht allein! Montag für Montag müssen aufs Neue sehr viele Leute sehr tapfer sein, um den Kampf gegen das Stimmungstief zum Wochenanfang aufzunehmen. In einer Umfrage des Online-Marktforschungsinstituts "Ears and Eyes" teilten 79 Prozent der Befragten mit, "Montagmorgenmuffel" zu sein. Jeder Achte hielt sich sogar für nur eingeschränkt kommunikationsfähig, wenn er das Büro nach dem Wochenende wieder betritt. Eine Online-Umfrage des Karriereportals "Monster" unter 1420 Besuchern der Webseite ergab, dass sich etwa die Hälfte aller Befragten montags stets unwillig an den Arbeitsplatz quält. Kein Wunder, denn insgesamt könnte es um die Arbeitszufriedenheit in deutschen Büros und Firmen viel besser bestellt sein. Eine Studie des Gallup Instituts, einem internationalen Beratungsunternehmen, aus dem Jahr 2006 zeigt: Die meisten deutschen Beschäftigten (68 Prozent) sind unglücklich mit ihrem Job, fühlen sich emotional kaum an ihre Firma gebunden und machen deshalb tagein, tagaus nicht mehr als Dienst nach Vorschrift. Gut ein Fünftel (19 Prozent) befindet sich sogar im Zustand der inneren Kündigung und sabotiert deshalb aktiv die Interessen des Arbeitgebers. Das heißt: Von den insgesamt 35 Millionen abhängig Beschäftigten in Deutschland sind - zumindest statistisch gesehen - nur 13 Prozent zufrieden mit ihrem Job und arbeiten gern. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass sich die Berufsvielfalt in den vergangenen Jahrzehnten stark zurückentwickelt hat: Zwei Drittel aller bundesdeutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind heute in Büros tätig und richten dort von montags bis freitags ihre Konzentration unermüdlich auf einen oder sogar mehrere Bildschirme, umgeben von Telefon und Faxgeräten, Druckern oder Scannern - und klicken sich dabei durch Berge von E-Mails und Dokumenten, neben sich stapelweise Akten. Ist es da nicht nachvollziehbar, wenn man am Montagmorgen nach Wochenende und Sonnenschein ein Problem damit hat, sich wieder klaglos in das monotone Setting aus Büroarbeit, Bildschirm und Kunstlicht einzufügen? So gesehen ist der Montagsblues doch eigentlich sogar eine recht vitale Regung. Ein Aufbäumen zum Wochenstart, das zeigt, dass man weit davon entfernt ist, sich dem Schicksal zu fügen - und noch mehr vom Leben erwartet! Schließlich ist der Montag nicht einfach ein Tag wie jeder andere: Laut DIN ISO 8601 ist er in den meisten europäischen Ländern als der erste Tag jeder neuen Woche definiert - ein Standard der Internationalen Organisation für Normung beziehungsweise der International Organization for Standardization (Abkürzung ISO), die Datumsformate und Zeitangaben beschreibt und Empfehlungen für deren Umsetzung ausspricht (zum Beispiel für die Schreibweise der Uhrzeit 08:53:10). Diese Formate sollen vor allem im wissenschaftlichen Bereich zum Einsatz kommen, aber auch in der Software-Entwicklung oder internationalen Korrespondenz, um Fehler durch länderspezifische Formate zu vermeiden. Nach jüdischer und christlicher Tradition beginnt die Woche dagegen mit dem Sonntag - so wie heute noch in den USA. In den arabischen Ländern fängt sie bereits am Sam

Inhalt

Inhalt Immer wieder montags... Bin ich ein Montagsmuffel? Testfragen: Stimmt? Oder stimmt nicht? Auswertung: Ihr Montagsblues-Profil Montagsblues: Gezielte Hilfe bei Ihren Themen 50 Tipps zur Selbstmotivation Bleiben Sie am Ball - der nächste Montag kommt bestimmt! Tippverzeichnis Register

Schlagzeile

I don't like Mondays

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