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Das Tanzen der Satelliten

Beweis für die Existenz des Äthers

Erschienen am 18.12.2013, 1. Auflage 2013
8,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783732293988
Sprache: Deutsch
Umfang: 60 S., 23 farbige Illustr.
Format (T/L/B): 0.3 x 22 x 17 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Das TANZEN der SATELLITEN von Prof.(em) Alfred Evert Der Apfel fällt vom Baum aufgrund Schwerkraft. Diese wird als konstanter Wert angewandt auf alle Massen des Universums. Die Rechnung geht aber nur auf, wenn noch einmal 95% fiktive Dunkle Materie und Energie hinzu gedacht werden. Schon bei geostationären Satelliten ist die Rechnung nicht stimmig: die Erde soll diese in eine Kreisbahn zwingen in 42000 km Höhe, wenn sie sich dort mit 3 km/s bewegen. Tatsächlich fliegen sie zehn Mal schneller im Raum und weisen damit eine hundertfach größere Trägheit auf. Auch die Sonne kann diese Satelliten nicht auf der erforderlichen Bahn halten, weil deren Geschwindigkeit täglich um +/- 10 % variiert. Darüber hinaus ist ungeklärt, warum Satelliten zur Erdbeobachtung auf S-förmiger Bahn um die Erde schlingern und Satelliten auf polarem Orbit fortwährend nach Osten abgetrieben werden. Eine zweite Problematik ergibt die Vorstellungen, es gäbe einerseits die Materie und andererseits das Vakuum. Jedes materielle Teilchen würde sich augenblicklich auflösen in die umgebende totale Leere. Es ist nicht vorstellbar, wie obige Gravitation als Fernwirkung anziehende Kräfte durch das Nichts hindurch sollte bewirken können. Es ist noch nicht einmal denkbar, wie sich das Licht in der Leere sollte fortpflanzen können. Früher war man sich einig, dass es einen ´Licht-Äther´ geben müsse von sehr hoher Dichte, um einen Transport mit Lichtgeschwindigkeit zu ermöglichen. Dann aber war nicht vorstellbar, wie sich unsere feste Erde durch diese ´dicke Suppe´ sollte hindurch bewegen können. Man war Einstein dankbar, als er den Äther ´eliminierte´. Aber man ignoriert, dass er in späten Jahren die Existenz des Äthers absolut notwendig bezeichnete. Die Lösung dieses Dilemmas ist einfach: es gibt real nur eine einzige Substanz und alle anderen Erscheinungen sind spezielle Bewegungsmuster von Äther im Äther. Es fliegt also keine ´feste Materie´ durch den Raum. Es wird im Äther nur das jeweilige Bewegungsmuster vorwärts verlagert - nahezu analog zum Schall (wo auch nur das Muster von Kompression / Dekompression durch die Luft fliegt).

Autorenportrait

Vierzig Jahre lang habe ich unterschiedlichste Probleme analysiert und systematisch Lösungen per Computer entwickelt, z.B. als Professor für Betriebswirtschaftliche Informatik. Diese Kenntnisse und Fähigkeiten wende ich nun an zur Erklärung physikalischer Phänomene und zur Lösung des Energie-Problems - siehe meine umfangreiche Website www.evert.de.

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