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Hoffen dürfern

Fundamentaleschatologische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Eschatologie der Versöhnung, ratio fidei 74, Beiträge zur philosophischen Rechenschaft der Theologie

Erschienen am 30.03.2021, 1. Auflage 2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783791732527
Sprache: Deutsch
Umfang: 248 S.
Format (T/L/B): 2 x 23.5 x 15.5 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Zeitgemäße Eschatologie meidet überinformierte Spekulationen über das konkrete Vollendungsgeschehen im Jenseits. Zugleich hält sie daran fest, Hoffnung auf Vollendung begründet auf den Begriff zu bringen, weil die überlieferten Bilder sich eben nicht von selbst verstehen. Die Studie fokussiert die schuldhaften Verstrickungen einer globalisierten Gegenwart und identifiziert so eine antinomische Struktur menschlichen Daseins. Angesichts dieser Antinomie darf Vernunft eine quasi-postulatorische Forderung nach einer Wirklichkeit erheben, die über den Tod hinaus rettet. Eine Rezeption des Vergebungsbegriffs Hannah Arendts eröffnet die Möglichkeit, die eschatologische Hoffnung als Hoffnung auf Versöhnung zu bestimmen, deren theologische Tragfähigkeit sich letztlich in der Konfrontation mit der Frage nach der universellen Vollendung des erhofften Geschehens erweist.

Autorenportrait

Julian Tappen, Dr. theol., geb. 1988, Studium der Katholischen Theologie und Philosophie in Köln und Münster, Promotion 2020 in Bonn; derzeit Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Systematische Theologie des Instituts für Katholische Theologie der Universität zu Köln.

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